Auch wenn ich nich mehr so oft hier bin heißt das natürlich nicht, dass ich keine News mehr hab Also here we go, für jeder Man/Frau was dabei
OUTKAST Kreative Köpfe brauchen Zeit: Aus diesem Grund kam gerade die Meldung rein, dass die Zusammenstellung des OutKast-Albums "Speakerboxxx/The Love Below" noch etwas länger dauern wird. Das aktuelle Timing sieht folgendermaßen aus: "GhettoMusick" kommt vorab als Single Mitte September, das Album Ende September/Anfang Oktober. Weitere Infos hat hoffentlich bald nicole.meyer@bmg.com
USHER Zwei Jahre nach seinem letzten Album gibt es Neues von Usher. Vor kurzem sagte er bei einem Interview, dass er sich auf die Wurzeln von Soul und R&B rückbesinnen will. Man darf auf das Ergebnis gespannt sein, das für den 17. November erwartet wird. Bei nicole.meyer@bmg.com gibt es demnächst mehr Infos.
Timbaland & Magoo are back! Freitag, 18.07.2003 What a Comeback! Die Meister des Mischpults Timbaland & Magoo (Missy, Aaliyah, Ginuwine, Jay-Z, Jodeci) lachen sich gerade ins Fäustchen, denn der Erfolg ihres im Herbst kommenden Album 'Under Construction 2' ist so gut wie vorprogrammiert. Grund: Die erste Single 'Cop That Shit' feat. Missy Elliott ist im Moment so ziemlich das Heisseste, was US-Radiostationen derzeit rotieren lassen. Das Teil kriegt Airplay ohne Ende und auch die Clubs pumpen 'Cop That Shit' bis zum Abwinken! Ausschau halten!!!!!
Kritik an Beyoncés Tanz
Beyoncé Knowles ist kritisiert worden, weil sie bei einem Fernsehauftritt auf dem Grabmal des früheren US-Präsidenten Ulysses S. Grant in New York getanzt hat. Der Auftritt wurde anlässlich des amerkanischen Nationalfeiertags am 4. Juli vom Fernsehsender NBC übertragen. Der Vorsitzende einer privaten Gruppe für Denkmalschutz beklagte sich in mehreren Briefen bei den Verantwortlichen über die «laszive Choreografie» sowie die spärlich bekleideten Hintergrundtänzerinnen auf den Stufen zum Grabmal. «An diesem Ort sollte eine gewisse Anständigkeit herrschen, an die sich auch Leute im Entertainment- Business halten sollten», heißt es in den Klagebriefen. Ulysses Grant Dietz, der Ur-Ur-Enkel des von 1869 bis 1877 regierenden 18. Präsidenten der USA, sagte dagegen, er habe grundsätzlich nichts gegen Live-Auftritte, solange das Grabmal nicht zu Schaden kommt.